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Kolpings Kaufrausch mit Sport- und Tupper-Ecke

Janina Bode und Martina Unland mit dem Plakat zu „Kolpings Kaufrausch“ vor der Haselandhall.
Janina Bode und Martina Unland organisieren „Kolpings Kaufrausch“.

Basar von Frauen für Frauen am 25. Februar

Nach der erfolgreichen Premiere im Herbst geht „Kolpings Kaufrausch“ am Sonntag (25. Februar) von 10 bis 13 Uhr in der Haselandhalle an der Uhlandstraße in die nächste Runde. Dann lädt die Kolpingsfamilie Hollage wieder zu einem Basar von Frauen für Frauen ein, bei dem Kleidung, Accessoires, Schuhe und vieles mehr angeboten werden.

„Neben der Bekleidung können auch Taschen, Bücher und Gesellschaftsspiele ver- beziehungsweise gekauft werden“, erläutern Janina Bode und Martina Unland seitens des Organisationsteams. „Dieses Mal werden wir auch eine Sport-Ecke und einen Bereich mit Tupperware einrichten.“ Wer entsprechendes verkaufen möchten, könne gerne schon anfangen, die Kleider- und Küchenschränke zu sortieren. Allen Besucherinnen werde wie bei der erste Ausgabe ein Frühstück mit Sekt, Kaffee, Eiern, belegten Brötchen und Kuchen angeboten, beschreiben Bode und Unland das kulinarische Rahmenprogramm zum Shoppingerlebnis. „Wir setzen auf Wohlfühlatmosphäre. Der Kaufrausch soll ja Spaß machen.“

Shopping für den guten Zweck

Bei „Kolpings Kaufrausch“ geht es jedoch nicht nur um den Spaß am Einkauf. Daher werden 20 Prozent der Erlöse einem guten Zweck zugeführt – in diesem Fall der Kinder- und Jugendarbeit der Kolpingsfamilie Hollage.

Nummernvergabe für Verkäuferinnen am 31. Januar

Frauen, die Interesse haben, Kleidung und Co auf dem Basar zu veräußern, können sich am Mittwoch (31. Januar) ab 19 Uhr per E-Mail an kaufrausch@kolping-hollage.de um eine Verkäufernummer bewerben. Die Nummern werden in der Reihenfolge der Anmeldungen vergeben.

Was einen Basar von einem Flohmarkt unterscheidet

Auf einem Basar werden Kleider, Schuhe und Spielsachen zentral gesammelt und zu Festpreisen verkauft. Als Kunde ist man schnell durch, weil Kleider und Spielsachen nach Größe und/oder Art sortiert sind. Zudem wird nicht gehandelt, es gelten die Preise an den Kleidern. Als Verkäufer benötigt man keinen eigenen Stand und muss nicht einmal selbst vor Ort sein.